Moin! Ich bin Fräulein Tausendfeuer...

"Sei mutig und freundlich." (Cinderella)

Mein richtiger Name ist Alexandra Marie Rudolph. Vielleicht erwartest du nun eine Auflistung meiner Auslandssemester und ein oder mehrere Diplome? Dann muss ich dich enttäuschen, denn dafür fehlte mir immer das Geld. Diese ganzen Bescheinigungen über das Können kosten Geld, lange nicht nur Talent. Letzteres, so behaupte ich, habe ich genug. Ich habe mir meine professionellen Fähigkeiten über viele Jahre selbst angeeignet und bin jederzeit bereit, dies unter Beweis zu stellen. Du entscheidest, ob du meiner Leistung, Qualität und Quantität Vertrauen schenken kannst und willst.

 

Das schönste Erlebnis in dessen Mittelpunkt ich mich jemals habe finden können war die Premiere meines eigenen Theaterstücks. Als ich auf der Bühne stand, für diese kurzen Atemzüge, da wusste ich, dass ich irgendwo zwischen Farbresten, summenden Melodien und Papier mein Glück finden kann. Ich bin eine dreißigjährige Hanseatin mit vernünftiger Büroausbildung, einigen unvernünftigen, aber lehrreichen Hochschulsemestern als Grundschullehrerin für Englisch und Religion und viel künstlerischer Erfahrung, die genauso vielfältig ist, wie die Künste an sich. Kunst war für mich immer Passion, Hobby und Traum, nie aber Beruf. 

 

Als freie Autorin arbeite ich seit Januar 2018 hart an meiner Schriftstellerkarriere. Zwischen ersten, kleinen Veröffentlichungen in Anthologien nehme ich aktuell an größeren Literaturausschreibungen mit den Themenschwerpunkten Kinder- und Jugendliteratur, Theater und Fantasy teil. Ich unterstütze den Q5-Verlag mit Werbung und ehrenamtlichem Lektorat, setze mich gegen sexuelle, physische und psychische Gewalt an Frauen ein und schreibe für die gute Sache, wenn die Sache mich überzeugt. Zeitgleich arbeite ich an einem großen Buchprojekt zum Thema "Leben nach dem Tod" und male erste Auftragsarbeiten in Schulen, Kitas und anderen sozialen Einrichtungen, sowie in Privathaushalten. Nebenbei engagiere ich mich im sozialen Bereich für Menschen mit Handicap, plane in Zukunft wieder in der evangelischen Kirche ehrenamtlich tätig zu werden, sowie die Seelsorge und Suizidprävention zu unterstützen. Mein Lebensmotto: Have courage and be kind. Ich möchte Spuren im Beton hinterlassen, damit sie für immer bleiben. Und ich lebe (noch) von wenig, aber bekomme viel zurück von den Menschen, für die ich mich einsetze.


Malerischer stil und gesangliche bandbreite


Am ehesten bin ich künstlerisch wohl in der Pop-Art anzusiedeln. Ich kombiniere Comicart mit klassischer Illustration. Weder vergleiche ich mich mit einem Michelangelo, noch mit einem Andy Warhol. Meine Bilder sind, wie sie sind. Und gerade die schiefen Striche, die Unebenheiten, machen sie zu dem, was ich liebe. Was man bei mir nicht finden wird: Fotografische "Kopien", die wie Malen nach Zahlen in einzelnen Abschnitten entstehen. Was man finden wird: Eigeninterpretation, freie Striche und viel Fantasie, gerne auch Elemente der Popkultur, solange es für den Privathaushalt gedacht ist. Als Disney- und Einhornfan kann ich besonders Kinder mit ihren Lieblingscharakteren begeistern.

 

Mein Stimmenvolumen ist selbst antrainiert und bewegt sich zwischen Mezzo Sopran und Sopran. Ich schaffe Noten von A2-C6. Stilistisch liegen mir Country, Independent und Klassik besonders gut. Deutsche Liedtexte versehe ich gerne mit einem Funken Sarkasmus, welchen ich wiederum beim Singen durch theatralische Betonungen unterstreiche. Ich bin mir für keinen Schabernack zu schade, habe einen kindlichen Humor und erarbeite ebenso Geräuschkulissen für kleinere Hörspiele, wenn dabei auch ein wenig Erfindungsreichtum erlaubt ist.

 

Zu meiner Reise als Schriftstellerin gibt es hier einen kleinen Blog, den ich in 2019 neu gestartet habe. Hier teile ich meine Erfahrungen im Schriftstellerbusiness, gebe Tipps und Anregungen für Interessierte.